Zur Geschichte von Bad Kösen

Bad Kösen entstand im 12. Jahrhundert, als Zisterziensemönche das Kloster „St. Marien zur Pforte" erbauten und während dieser Zeit im Vorwerk „Kuzne" o. „Kusane" wohnten. Um 1543 wurde aus dem Kloster „Pforte" „Schulpforte". Die Mönche errichteten auch eine Mühle und ein Wehr. Anfang des 13. Jahrhunderts siedelten sich Fischer und Flößer an. Die Flößerei auf der Saale machte Bad Kösen überregional bekannt, durch sein Langholzumschlagplatz, bis zum Jahr 1870. Im Jahre 1730 erschloss der Bergingenieur Johann Gottfried Borlach eine starke Salzquelle, und es wurde mit der Salzproduktion begonnen. Um 1818 wurde die Sole als Heilmittel gegen Atemwegserkrankungen entdeckt. Da die eigentliche Salzgewinnung an wirtschaftlicher Bedeutung verlor, konzentrierte man sich auf das Kurgeschäft. Zur Stadt wurde Bad Kösen im Jahre 1868 erhoben. Das Kurmittelhaus wurde 1911 erbaut und das Medizinische Badehaus 1927.


Bad Kösen

Bahnhof in Bad Kösen
Bahnhof in Bad Kösen
Brücke der Einheit
Brücke der Einheit
Brücke der Einheit
Brücke der Einheit
Eisenbahnbrücke
Eisenbahnbrücke
Eisenbahnbrücke
Eisenbahnbrücke
Eisenbahnbrücke
Eisenbahnbrücke
Gradierwerk - Schachtturm
Gradierwerk - Schachtturm
Johannisquelle
Johannisquelle in Bad Kösen
Kirche
Kirche
Kurmittelhaus
Kurmittelhaus
Kurmittelhaus
Kurmittelhaus
Kurmittelhaus
Kurmittelhaus
Kurpark
Kurpark in Bad Kösen
Mühle
Mühle
Radinsel
Radinsel
Radinsel
Radinsel
Saale
Saale Hochwasser am Wehr
Saalstraße
Saalstraße
Schrankenwärterhaus
Schrankenwärterhaus

Schulpforte

Schulpforte
Schulpforte bei Bad Kösen
Schulpforte
Schulpforte
Schulpforte
Schulpforte Torhaus
Schulpforte
Schulpforte Torhaus
Schulpforte
Schulpforte Papiermühle
Schulpforte
Schulpforte Kirche